31.08.-08.09.2024

30.08.2024 Preview Day

LEIDENSCHAFT, DIE VERBINDET.

31.08. – 08.09.2024

30.08.2024 Preview Day

Messe Bloggerin Doreen im Interview

Wir haben die Reisebloggerin Doreen Kalkofen zum Thema Reisen und Caravaning interviewt.

In ihrem persönlichen Reiseblog „She Is On The Road Again“ schreibt Sie über ihre Motivation, ihre Erfahrungen sowie die vergangenen und zukünftigen Reiseziele in Europa.

Seit März 2018 ist sie zudem für den Caravan Salon aktiv. Viel Spaß beim Lesen!

 

Wie alles begann

Wann und warum hast du angefangen mit einem Camper zu reisen?

Meine Camping Aktivitäten gehen eigentlich zurück in meine frühe Kindheit. Meine jungen Eltern hatten gerade ihr Studium begonnen als ich zur Welt kam und für Fernreisen fehlten uns in der damaligen DDR die Zeit und die Devisen. Also ging es die ersten Jahre mit Zelt und Bahn (!) an die Ostseeküste, später mit Zelt und Auto nach Bulgarien und Rumänien.

Als ich dann „erwachsen“ war und die Reisefreiheit genießen durfte, war ich ein paar Jahre mit dem Flugzeug unterwegs. Meinen Partner, welcher jährlich für längere Zeit in Portugal und Frankreich weilte, lernte ich 2008 kennen. Er war immer mit dem Auto unterwegs, ich war das Fliegen gewohnt. Mit dem Auto bis nach Portugal kam für mich überhaupt nicht in Frage. Da Carsten aber eine ältere, große Hündin mit in die Beziehung brachte, viel das Fliegen aber irgendwie auch weg. Somit merkten wir doch recht schnell, dass wir uns beide das Campen sehr gut vorstellen können.

Es sollte ein cooles altes Wohnmobil werden, mit dem wir ab diesem Zeitpunkt unterwegs waren und unsere ersten Camper Erfahrungen machten. Inklusive eingefrorener Wasserleitungen im Winter in Nordfrankreich.

Mit welchem Camper reist du hauptsächlich und wie sind deine Erfahrungen dazu?

Meine ersten Erfahrungen machte ich, wie schon gesagt, in einem tollen alten Hymermobil von 1986. Zwei Jahre lang begleitete es uns nach Frankreich, Europa und in Deutschlands Norden. Letztendlich kann ich sagen, dass man auch mit wirklich wenig PS (irgendwie) die spanischen Berge hinauf und die portugiesischen Klippen hinab kommt. Sofern man sich ein windiges Reiseziel wie den Atlantik sucht, spürt man die fehlende Klimaanlage auch kaum. Wir hatten so tolle Reisen mit dem Fahrzeug, außer an Platz, fehlte es uns eigentlich an gar nichts.

Mehr Platz war auch der ausschlaggebende Grund für den Kauf eines etwas neueren Hymermobils, wir wollten unbedingt ein Festbett und eine Heckgarage. Das erwies sich auch wirklich als Erleichterung. So stapelten sich doch im Vorgänger Hundefuttersäcke und die „Terrasse“ während der Fahrt im Bad und so richtig Wasserdruck war beim Duschen auch nicht vorhanden. Das war schon eine spürbare Verbesserung im neuen Gebrauchten. Zudem kam, dass ich den „neuen“ irgendwie auch ohne Probleme fahren konnte, das ältere Modell war doch eher mit Samthandschuhen anzupacken. Zudem waren wir immer öfter im Frühling, Herbst und Winter unterwegs und da machte sich der größere Innenraum natürlich bemerkbar.

Irgendwann wurden wir mal in ein Phoenix Alkoven Mobil eingeladen und wir waren beide ziemlich beeindruckt von dem Platzangebot. Aber irgendwie war uns Alkoven nicht „cool“ genug. Die Einstellung dazu sollte sich ändern, als Carsten (mein Partner) immer öfter mit dem Wohnmobil aufgrund seines Jobs unterwegs war. Er ist Consultant für die Gastronomie und in ganz Deutschland und Europa unterwegs. Eines Tages bekam er die Gelegenheit ein Projekt an der Algarve zu übernehmen und wir entschieden uns, nach einem größeren Mobil Ausschau zu halten.

So kam es, dass wir nun tatsächlich einen Phoenix Alkoven (von 1999) fahren und restlos begeistert sind, vom Komfort, dem Platzangebot und der Verarbeitung. Selbst Reisen in Schneegebiete stellen einfach kein Problem mehr dar. Es ist genügend Platz um sich innen aufzuhalten und die Isolierung ist um Klassen besser als bei dem Neufahrzeug meiner Freundin eines klassischen deutschen Wohnmobilherstellers. Somit kann ich für mich (uns) nur sagen, ich würde persönlich immer ein gebrauchtes Mobil eines hochwertigen Markenherstellers bevorzugen. Auch wenn ich wahrscheinlich bald Probleme mit dem alten Dieselmotor bekomme… Das gute an dem großen Wagen ist einfach, dass wir stets ein Motorrad dabei haben und eben nicht in jede Innenstadt fahren müssen. Der Nachteil ist die Behäbigkeit was den Wendekreis usw. angeht.

Es gab nicht nur einmal die Situation, wo es wirklich knapp war und wir nur mit viel Kurverei und guter Ansage der Co-Pilotin (ich) wieder aus einer sehr schmalen Gasse heil heraus kamen. Wir haben für uns entschieden, dass der Komfort vor Ort für uns wichtiger ist, als Wendigkeit und Schnelligkeit. Wir verbringen auf jeden Fall mehr Zeit im Womo stehend, als das wir es auf der Straße bewegen.

Wie viele Tage bist du in der Regel im Jahr unterwegs?

Dies ist wirklich schwer zu sagen. Wir nutzen die Wochenenden gerne rund um Düsseldorf. So stand unser Camper einige Jahre auf einem Rheincampingplatz hier in der Nähe und wir waren den gesamten Frühling, Sommer und Herbst dort. Als wir das erste Womo noch hatten, verbrachten wir unsere Sommer direkt am Rhein an der Theodor Heuss Brücke. Leider darf man dort als Einwohner nicht mehr mit dem Wohnmobil stehen. Dann führt es uns auch schon mal für einen Kurztrip an die Nordsee, oder in meine alte Heimat nach Thüringen. Nordfrankreich besuchen wir ebenfalls so oft es geht.

Zusammenfassend kann man sagen, wann immer sich die Gelegenheit bietet, verbringen wir unsere Zeit im Wohnmobil. Und letztes Jahr, da war Carsten ja über 200 Tage damit unterwegs..

 

 

Deine Erfahrungen als Camper

Du reist zusammen mit deinem Partner und eurem Hund. Was sind hier die Herausforderungen?

Nun ja, Herausforderungen gibt es da doch viele. Zum Einen, hatten wir ja viele Jahre Carstens alte Hündin Finni dabei und sie lag, aufgrund Ihrer Größe (Setter), ständig im Weg. Damals waren wir ja auch noch mit dem kleinen Hymermobil unterwegs, es war eine spannende Kombination von eh schon zu wenig Raum und dem dicken Hund, der immer im Weg liegt J. Neben der 4er-Dinette gab es noch eine Längsbank, diese haben wir relativ schnell zum Hundeplatz umfunktioniert.

Mein Terrier Stuart war zu dieser Zeit sowieso schon der schlechteste Beifahrer der Welt… Dazu noch das Rappeln und Knarzen des alten Mobils – unsere Reisen wahren wirklich abenteuerlich. Letztendlich habe ich den „space“ neben dem Beifahrersitz komplett hoch ausgepolstert und ihm sein Körbchen dort platziert. Das half etwas, obwohl ich euch nicht verschweigen möchte, dass Stuart damals dennoch gefühlte 3000 km auf meinem Schoß verbracht hat.

Heute müssen wir unsere Reisen zu 100% an den kleinen Terrier anpassen. Er ist 15 Jahre alt, fast blind, etwas taub und ziemlich dement. Dies bedeutet, dass er wirklich nicht mehr einschätzbar ist. 

So verzichteten wir tatsächlich letzten Herbst auf unsere Portugalreise, denn in Portugal kann man Hunde meist nicht mit in Restaurants oder Strandcafés nehmen. Wie sollte das gehen für uns? Also fuhren wir Richtung Provence, Lac Saint Croix und Camargue. Das war für uns alle 3 die beste Lösung. Glücklicherweise habe ich einen Partner, der unseren Hund ebenfalls als Familienmitglied ansieht und wir bemühen uns beide, ihm die letzten Jahre(!!!) noch so schön wie möglich zu machen. Da schränkt man sich eben selbst auch gerne mal ein.

Was sind deine besten Tipps und Reiseziele für das Reisen mit einem Hund?

Mein Lieblingsland mit Hund ist eindeutig Frankreich. Es ist so unkompliziert, die Hunde sind so gern gesehene Gäste. Der Franzose an sich nimmt seinen Hund sowieso mit, zum Bäcker, zum Metzger, ins Restaurant. Der Atlantik ist ein riesiger Sandkasten für unsere vierbeinigen Freunde und Camping – und Stellplätze in direkter Strandlage – gibt es zur Genüge.

Portugal liebe ich aufgrund der Natur und der Weite der Strände und Klippen. In der Nachsaison geht das mit Hund am Strand eigentlich auch ganz gut. Uns hat man in den letzten 30 Jahren noch kein einziges Mal irgendwo vertrieben. Das ändert sich aber gerade. Das übermäßige Freistehen im Naturpark Costa Vicentina/ Algarve, an den Stränden und Klippen dort, ist für die Einheimischen zur Plage geworden und die schöne Freiheit mit Meeresrauschen unter Sternenhimmel einzuschlafen, wird nicht mehr lange gegeben sein.

Was ist dein persönliches Lieblings-Reiseziel und warum?

Siehe oben. Eindeutig Frankreich und Portugal. Ich träume aber auch von einem Roadtrip entlang der Küste Cornwalls und natürlich von einer ausgiebigen Tour bis zum Nordkap. Dafür möchte ich mir aber ordentlich Zeit lassen und das ist terminlich momentan nicht machbar, deshalb schieben wir diese Reise immer noch ein bisschen nach hinten.

Welchen Hobbys kann man auch beim Campen nachgehen?

Ganz eindeutig ist es doch so, dass wir auf unseren Reisen unseren eigenen Rhythmus leben. Das finde ich schon mal total prima. Ich stehe viel früher auf und bin am Abend eher müde. Ist vielleicht kein Hobby, aber ich liebe es mit dem Lauf der Sonne meinen Tag zu verbringen.

Morgens die erste Runde am Strand, ob nun mit Hund oder ganz früh zum Joggen, dass ist auf jeden Fall eins meiner Hobbys auf Reisen. Wir finden Zeit zu lesen und wir haben Zeit zu schreiben und zu recherchieren. Wir klappern sämtliche Märkte ab und kochen mit regionalen Köstlichkeiten. Und alles ist irgendwie entspannter. Ab und an wird auch mal gekniffelt und Backgammon gespielt, das ist klar.

Was war die schlechteste Erfahrung die du je gemacht hast?

Eine schlechte Erfahrung beim Campen habe ich eigentlich noch gar nicht gemacht. Manchmal sind merkwürdige Mitmenschen unterwegs, aber auf die trifft man auch anderswo. In den letzten Jahren werden die Stellplätze knapp, gerade an den Routen in Richtung Südfrankreich und Portugal. Das nervt manchmal, ist aber auch logisch bei dem Campingboom.

Was war dein größtes Erfolgserlebnis als Camper?

Na eindeutig, dass ich so ein riesen Fahrzeug bewegt bekomme. J

Wie planst du deine Touren generell?

Ich plane nicht so richtig viel. Die Destinationen wähle ich aus dem Bauch heraus, oder anhand von Sehenswürdigkeiten. Wenn wir Sightseeing machen, wie beispielsweise am Mont Saint Michel oder an der Mezquita, dann suche ich via Google nach nahgelegenen Stell –und Campingplätzen und recherchiere auch auf jeden Fall über den Zustand der Anfahrtswege von Wohnmobilen über 3,5 Tonnen. Meistens „fahren“ wir die Strecke auch noch mit Google Earth ab. Wir haben einfach keine Lust uns in einer schmalen Straße festzufahren, deshalb ist das unser Workflow.

Dann sind wir stets auf der Suche nach Übernachtungsmöglichkeiten in optimaler Lage. Für uns bedeutet das Strandnähe, an einem Wald oder Fluß, damit auch unser vierbeiniger Freund eine schöne Zeit hat. Da wir ja das Motorrad dabei haben, ist es für uns nicht wichtig zentral zu übernachten. Wir ziehen abgelegene ruhige Plätze auf jeden Fall vor.

Allgemein lassen wir uns aber treiben. Somit buchen wir auch nie vorab einen Platz. Wenn es uns gefällt, bleiben wir auch schon mal länger als gedacht. Zu Beginn unserer Camper-Karriere waren Reiseführer eigentlich stets dabei. Heute informiere ich mich zu 95% online. Der Stellplatzführer ist auch der einen oder anderen App zum Opfer gefallen – so ist das eben mit der Digitalisierung.

Doreen und ihr Partner Carsten in Nordfrankreich.
Doreen’s Terrier “Stuart” ist immer dabei, obwohl er 15 Jahre alt, fast blind, etwas taub und ziemlich dement ist.
Am liebsten reisen die drei in Frankreich, da es unkompliziert ist und Hunde gern gesehene Gäste sind.

 

 

Arbeiten als Camper von unterwegs

Du und dein Partner arbeiten teilweise während ihr auf Reisen seid. Wie bekommt man das unter einen Hut und was sind dabei die größten Vorteile und/ oder Herausforderungen?

Wenn Carsten vom Camper aus arbeitet, dann sind das entweder Coaching-Jobs oder richtiges Handwerk. Insofern ist sein Arbeitsplatz meist in einer anderen Location. Ich begleite ihn schon mal und arbeite dann online vom Wohnmobil aus oder in meinem Lieblingscafé. Ich benötige einfach nur meinen Rechner und gutes Internet. Da ich es seit 25 Jahren gewohnt bin, meinen Tag selbst zu planen und zu strukturieren, bringt mich auch ein einladender Seegang nicht aus der Ruhe, wenn noch Aufgaben erledigt werden müssen. Ich lasse mich einfach nicht ablenken und genieße, dass ich bei guter Luft und mit schönem Ausblick produktiv sein darf.

Was kannst du (oder nicht) empfehlen, wenn jemand mit dem Gedanken spielt, einen ähnlichen Lebensstil zu beginnen?

Ich bin Sicherheitsfanatikerin. Ich würde jedem empfehlen sich nicht zu überschätzen. Neben Disziplin und Organisation bedarf es auch wirklichen Kenntnissen und Wissen, um von unterwegs arbeiten zu können. Hat man einen Arbeitgeber, braucht man sicherlich einige Zeit um durchzusetzen „remote arbeiten“ zu dürfen. Diese Arbeitsweise ist noch nicht überall in Deutschland angekommen. Oftmals sind die fehlenden Kontrollmöglichkeiten seitens der Vorgesetzten ein echter Hinderungsgrund. Empfehlen würde ich, sich auf den einschlägigen Portalen einmal umzusehen, was für Jobs denn eigentlich remote angeboten werden. Tja, und dann muss man vielleicht auch noch einmal umschulen, sich weiter entwickeln und Neues dazulernen.

 

 

Deine Tätigkeit für den Caravan Salon

Was genau werden wir von dir für den Caravan Salon noch sehen?

Schöne, quadratische Bilder natürlich ;-). Ihr werdet mich 2018 auf meinen Touren begleiten können. Ich möchte Euch inspirieren in tolle Gegenden zu reisen. Ihr werdet durch den Instagram Account noch mehr Informationen über den Caravan Salon Düsseldorf bekommen. Ihr erhaltet schnellen und informativen Content über alle Camping –relevanten Themen rund um den Caravan Salon. Mit meiner Kollegin Isabel berichte ich natürlich live von der Veranstaltung im Herbst und wir haben bestimmt auch immer mal etwas zu gewinnen für Euch.

Was ist dein persönliches Highlight bei diesem Projekt?

Schreiben und Online Marketing sind meine Leidenschaft. Gut verankert bin ich in dem Bereich in der Modeindustrie und durch den Campingblog verbindet sich das alles irgendwie. Meine Liebe zum Schreiben, meine Liebe zum Campen, gepaart mit der Arbeit für den Caravan Salon, dies ist eine echte Traum – Kombination für mich. Ich hoffe sehr, dass ich die Follower für meine Lieblingsdestinationen, Landschaftsaufnahmen und das Thema Caravan und Reisemobil begeistern kann und sie den Feed vom Caravan Salon lieben werden.

Es würde mich sehr glücklich machen, wenn ich unsere Follower mit meinen Bildern für ein paar Minuten am Tag aus ihrem Alltag herausholen und ihre Fantasie und Vorfreude auf den nächsten Campingtrip begeistern kann.

 

 

Was wir in Zukunft von dir erwarten können

Wo wird deine nächste Reise hingehen und was sind die Herausforderungen dabei?

Bisher habe ich nur grob geplant. Es könnte mal in die Schweiz gehen dieses Jahr und/ oder nach Italien. Frankreich und Portugal sollten auf jeden Fall für ein paar Tage drin sein. Wir haben das Jahr 2018 in Frankreich im Camper eingeläutet und werden es, wenn nichts dazwischen kommt, bestimmt auch in Frankreich beenden. Außerdem ist ein Mädelstrip mit Kastenwagen geplant, aber die Destination steht noch nicht fest … Also, lasst euch einfach überraschen!

Was ist dein größter Traum den du noch erreichen möchtest?

Mein größter Traum ist es natürlich, gesund alt zu werden und lange reisen zu können. Diese Priorität erkennt man meistens erst, wenn man einmal ernsthaft krank war. Mein Ziel ist es, mich nicht nervös machen zu lassen und keine Angst vor Krankheit oder dem Älter werden zu entwickeln. Man könnte auch sagen, mein Ziel ist Gelassenheit.

Beruflich möchte ich meinen Blog weiter voran bringen und ebenso mein online Business, in dem ich kleine und mittelständische Unternehmen coache und ihnen den richtigen Weg ins “World Wide Web” und in die “Social Networks” zeige. Dieses Business wird es mir langfristig auch ermöglichen noch mehr von unterwegs zu arbeiten.

 

Vielen Dank für deine ausführlichen Einblicke in dein Camperleben sowie die Offenheit über deine Arbeit als Bloggerin! 
Bei Fragen an Doreen einfach einen Kommentar hinterlassen.

 

Linktipps:

Hier geht’s zu Doreen’s Blog und YouTube Kanal.

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