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Frage

15.02.2012 14:46:06
Wohnwagen Diebstahl in Toulouse/Südfrankreich
 
Am Vormittag des 25.04.2011 (Ostermontag) wurde unser Wohnwagen FENDT „Diamant“ zwischen 10:00 Uhr und 14:00 Uhr vor dem Campingplatz „Le Rupé“ in Toulouse/Südfrankreich  komplett gestohlen. Wir waren auf der Reise nach Santiago de Compostella in Nordspanien und übernachteten am 24.04.2011 auf dem Campingplatz „Le Rupé“ in Toulouse, 21, chemin du Pont de Rupé. Vor unserer Weiterfahrt am 25.04.11 um 14:00 Uhr wollten wir noch die Stadt Toulouse besichtigen. Weil der Campingplatz zu dieser Uhrzeit noch Mittagsruhe hat und keine Ausfahrt möglich ist, stellten wir unseren Wohnwagen mit Genehmigung der Campingplatzleitung vor der Einfahrt zum Campingplatz ab und fuhren um 10:00 Uhr mit unserem PKW in die Stadt. Ich schloß den Wohnwagen ab und sicherte ihn gegen Diebstahl mit einer ALKO Deichsel-Wegfahrsperre. Gegen 14 Uhr kamen wir zurück zum Campingplatz und mussten erschrocken feststellen, dass unser Caravan nicht mehr vorhanden war. Es lagen nur noch die beiden Unterlegkeile da. Wir läuteten am Campingplatz und der Chef perönlich kam ans Tor. Wir erklärten ihm, was vorgefallen ist, aber er tat ganz unwissend und verwies uns an die Polizei. Wir haben den Diebstahl bei der Polizei in Toulouse zur Anzeige gebracht. Leider haben wir bis heute nichts von der französischen Polizei gehört, wo unser gestohlener Wohnwagen verblieben ist. Uns wurde von der Polizei in Toulouse nur gesagt, dass in der Nähe des Campingplatzes „Le Rupé“ in Toulouse Zigeuner in einer Art Siedlung leben, die möglicherweise unseren Caravan gestohlen haben.
Mein Wohnwagenhändler hat die Vermutung, dass die Campingplatzleitung und die „Zigeuner“ unter einer Decke stecken und beide gemeinsam den Diebstahl unseres Wohnwagens „organisiert“ haben. Sie haben ja gewusst, dass wir für einige Stunden weg sind und währenddessen lässt sich unser Wohnwagen (trotz ALKO Wegfahrsperre) leicht von Hand in den Campingplatz schieben und dort irgendwo nicht mehr sichtbar verstecken.
Camper und Wohnmobilisten sind in der Regel aufmerksame und mutige Beobachter. Vielleicht kommt jemand auf der Durchreise nach Toulouse auf den Campingplatz „Le Rupé“ und findet unseren FENDT „Diamant“. Ein offensichtliches Erkennungsmerkmal zeichnet unseren Wohnwagen aus: er hat an der linken Außenseite zwei nebeneinanderliegende Steckdosen für 220 Volt
Vielleicht finden sich auf dem Campingplatz „Le Rupé“ in Toulouse oder im benachbarten Umfeld der Zigeuner Hinweise auf unseren so sehr geliebten Wohnwagen. Ich bin bereit, für das Auffinden und die Wiederbeschaffung unseres Wohnwagens eine Prämie von € 1.000,00 zu bezahlen.
Hier noch die Fahrzeugdaten:
Wohnwagen FENDT „Diamant“, Typ 560 TG, Einachser; Farbe: weiß mit typischer FENDT-blauer Schmuckfarbe; amtl. Kennzeichen: HN-EX 11; Baujahr: 2005; Fahrzeugidentifizierungsnummer (FIN): WFC1560GT51304116
 
Hinweise an Klaus Weber, Heilbronn
 
E-mail:            klausweber@versanet.de

Antwort

16.02.2012 08:45:48
Wahrscheinlich eine dumme Frage, aber sind die beiden Außensteckdosen 230 V serienmäßig ? Vermutlich nicht und dann wären sie doch ein sehr gutes Erkennungsmerkmal. Sowas fällt doch richtig auf und man kann sich diesen Umstand gut merken.

Kommentar

16.02.2012 22:23:52
Die beiden Außensteckdosen 220 Volt sind nicht serienmäßig und daher ein unverwechselbares Erkennungsmerkmal für unseren gestohlenen Wohnwagen.

Klaus Weber, Heilbronn;
E-mail: klausweber@versanet.de

Antwort

17.02.2012 20:24:35
Hallo Klaus,
weder Deinen Wohnwagenhändler, noch den Campinplatzbesitzer von "Le Rupé" kenne ich; mir sind auch -bis auf Deine Darstellung des Vorfalls- keine weiteren Details bekannt.
Bei allem Verständnis für Deinen Ärger, Hilflosigkeit und auch Deiner Verbitterung finde ich es nicht(!) richtig, hier in einem öffentlichen Forum dem Campinplatzbesitzer die Mitwirkung an einer strafbaren Handlung zu unterstellen.
Ob dies der Fall ist, kann nur die Ermittlung der franz. Polizei/Staatsanwaltschaft klären. Hier -und dabei wird Deine Verbitterung vermutlich mehr als berechtligt sein- glaube ich allerdings auch, dass die Untersuchungen in diesem Fall nicht sehr intensiv verlaufen.
Gruß (o: andreas

Kommentar

20.02.2012 18:16:48
Unser Wunsch, noch am selben Tag (25.4.11) in den Campingplatz zu gehen, wurde uns merkwürdigerweise vom Campingplatzbesitzer verwehrt. Daraufhin haben wir am 30.04.2011 von zu Hause aus einen eingeschriebenen Brief in französischer und deutscher Sprache an den Campingplatzbesitzer geschickt und um Auskunft gebeten. Der Brief blieb bis heute unbeantwortet. Die französische Polizei in Toulouse informierte uns, daß sie nur bei einem konkreten Verdacht auf das Campingplatzgelände einfahren dürfe, der von uns natürlich nicht nachgewiesen werden konnte.

Kommentar

24.02.2012 19:34:53
Hallo Klaus,
Deine Infos:
"Unser Wunsch, noch am selben Tag (25.4.11) in den Campingplatz zu gehen, wurde uns merkwürdigerweise vom Campingplatzbesitzer verwehrt."
zeugen von einem wirklich sehr seltsamen Verhalten des Campingplatzbesitzers in diesem Fall.
Völlig unverständlich ist für mich ist auch, dass Du keinerlei Hilfe durch die franz. Behörden bekommen hast. Wünsche Dir nur, dass hoffentlich Deine Kaskoversicherung eingetreten ist.
Gruß (o: andreas

Antwort

17.02.2012 20:42:38
valt in Frankrijk regelmatig voor dat Duitsers Belgen en Nederlanders bestolen worden. Kennissen van ons waren un Vil-ss-Romain met een Opel vectra voor een resterant daar om te eten op een middag. Er was een werkplaats van opel die open was. Na het eten +- 2 uur kwamen zij terug en pkw was weg. Die van de opelgarage deed alsof er niets gebeurd was.Was ook een geval met een nederlander die zijn woonwagen op een camping gestolen is en de eigenaar van de camping wist van niets.Zo is frankrijk

Antwort

19.02.2012 11:09:17
Zie caravan-forum.nl gestolen caravans

Kommentar

20.02.2012 10:28:41
Hallo Roger,
im Laufe meines langen "Camperlebens" habe ich insgesamt mindestens 2 Jahre mit Wohnwagen bzw. Wohnmobil in Frankreich verbracht. Selbst an einsamen Stellen ist mir niemals etwas gestohlen worden.
Deshalb halte ich die Aussage "so ist Frankreich" für gelinde gesagt dumm!
Ich denke, dass die meist sehr hohen Campinggebühren in Holland im Gegensatz zu Frankreich schon fast als "Diebstahl" bezeichnet werden können.
Grüße vom Niederrhein
Herbert

Kommentar

20.02.2012 14:02:33
Hallo Herbert,

ich schließe mich deiner Meinung an. Auch wir fahren mit unserem Wohnmobil regelmäßig nach Frankreich und stehen nur auf Camoingplätzen, wenn es nicht anders geht. Wir haben in der Provence häufig auch auf schönen Plätzen an Kirchen oder Friedhöfen gestanden - passiert ist uns auch noch nie etwas. Deshalb kann man das wirklich nicht verallgemeinern. Auch die Freundlichkeit der Franzosen ist uns immer angenehm aufgefallen.

Gruß
Jochen

Antwort

08.03.2012 17:33:07
Hallo zusammen,

das alles ist natürlich sehr ärgerlich und unangenehm.
Aber inzwischen fast ein Jahr her.
Also kaum noch damit zu rechnen, dass der Caravan irgendwo in einem guten Zustand wieder auftaucht.

Was meint denn so die Teilkaskoversicherung dazu??
Die zahlen doch üblicherweise nach einem Diebstahl.

Grüße
tomruevel

Kommentar

23.04.2012 19:48:04
Hallo zusammen,

es ist zwar eine Menge geschrieben worden, was so alles passiert ist.

Aber über das naheliegende, die Abwicklung des Schadens bzw. das weitere Procedere, schweigt man sich aus.

Sollte da etwa nichts weiter passiert sein??
Weil der Caravan evtl. gar nicht TK/VK versichert war???

Antwort

22.03.2012 10:29:42
Er word niet op geantwoord door de Franse politie. Hebben een andere mentaliteit dan in Duitsland, Nederland en België. Heb kennissen die de woonwagen klaar stond om te vertrekken en smorgens was de woonwagen weg. Was gans moeilijk moeten met meer dan twee personen geweest zijn. Is gestolen en naar Frankrijf over gebracht. volgens de politie door roma zingeuners uit de omgeving van Roubais. Politie heeft zelf angst om die te controleren.Kijk naar de winkels van Aldi en Lidl hoe die moeten beveiligen.