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Frage

18.09.2000 19:59:20
S u u u p e r !!! Die Beteiligung und Diskussion auch zu teilweise etwas kontroversen Beiträgen hier im Club-Forum finde ich Klasse. Ich hätte nie damit gerechnet, daß zu meinem Beitrag bezüglich der BENZIN und DIESELPREISE ein so reges kostruktives Echo erfolgen würde. Daqran sieht man, ganz gleich welche politische Richtung jemand verfolgt, daß "fast alle" --- daran interessiert sind unser Hobby, (egal ob Reisemobil oder Caravaning) auch wenn die Anschaffung zunächst nicht billig ist, kostengünstig und zur Freude für sich und die Familie zu gestalten.
Etwas befremdend fand ich allerding die Beiträge der Frau Isolde R., welche sich erdreist, andere Forumteilnehmer als DUMME SPRÜCHEKLOPFER" oder gar als ARNARCHISTEN zu bezeichnen. Nicht jeder von uns ist als E r b e geboren, oder brauchte sich um Geld nie Gedanken zu machen. Wir, ich glaube ich spreche für viele, mit und ohne Familie, haben uns teilweise unser sehr schönes Hobby schwer erspart und sind über Tips und Ratschläge (egal ob finanziel, technisch oder sonstiger Art) hier im Forum sehr dankbar und haben es nicht nötig uns hier von Frau I.R. beleidigen zu lassen. Sie sollt sich überlegen, ob sie hier am richtigen Platz ist.

Antwort

18.09.2000 21:42:37
Hallo Bernhard,genau da muß ich dir recht geben.
Aber vermutlich sind es genau diese(Isolde R.) über die wir uns auf den Campingplätzen ärgern,welche niemanden grüßen und kennen und geschweige denn sich über ein Gespräch unter Campern freuen.Aber vermulich sind es auch solche die sich über alles und jeden auf allen und jeden Plätzen herziehen.
Zum Glück gibt es aber noch genügend Camper die nicht so wie Isolde R. sind.Ich denke abere das wir als Camper, uns gerade gegen solche "Camper" wehren müssen die eine Diskussion mit Anarchie im Forum vergleichen.
Eigentlich scheue ich mich ja dieses so direkt zu schreiben ,aber man kann wohl nicht mehr anders darauf reagieren.

Antwort

18.09.2000 22:37:48
Ich kann mir zwar nicht vorstellen, wegen der hohen Sprit-
preise nach Berlin zu einer Demo zu fahren, schließlich
handelt es sich beim Wohnmobilfahren um ein Hobby, wenn es auch immer kostspieliger wird, so möchte ich doch auch meinen Unmut über die hohen Preise nicht verhehlen. Zum
einen sind die Ölmultis dafür verantwortlich, aber der Staat kassiert doch wohl auch kräftig ab. Mein Geld kann ich nur einmal ausgeben, auf mein Hobby möchte ich vorerst nicht verzichten, also bleibt nur, irgendwo wird gespart.
Weniger Anschaffungen, weniger Essengehen etc.. Wirtschaftswachsum gleich null. Den Spruch, vom Verkauf des
Wohnmobils, hätte sich Frau R. wirklich sparen können. So
spricht kein echter Camper. Wie soll man etwas ändern, wenn
nicht vorher jemand den Mut findet, das auszusprechen, was
viele denken. Die Preisspirale bei den Benzin- und Diesel-
preisen muß gestoppt werden.

Antwort

19.09.2000 13:39:17
Wo leben wir, das Jeder meint zum Boykot aufrufen zu müssen.Die Probleme des Spritpreises liegen nicht in der Politik.Auch für mich wäre es einfacher, dies der nach meiner Meinung sehr schlechten Bundesregierung, auf´s Auge zu drücken.Aber die Verursacher sind mit Sicherheit die Mineralöl-Gesellschaften.Wie ist es sonst zu erklären warum Diesel viel teurer ist als Benzin? Und Heizöl wird nicht mit der Ökosteuer belegt und ist mehr als doppelt so teuer.Das sind die wahren Probleme. Wir sind nicht reich geboren, auch wir müssen für unsen Luxus (Wohnmobil fahren ) arbeiten.

Antwort

19.09.2000 13:52:11
Hallo kommt hier der Frust der Camper auf Womofahrer durch?Wie ist sonst die Reaktion auf kritische Stimmen zu verstehen.Lasst die Camper wo sie sind und stellt uns unsere Stellplätz nicht zu, weil ihr hier nicht stehen dürft.Dies sind grosse Probleme die wir gemeinsam beheben können.An den viel zu hohen Spritpreisen werden wir so nichts ändern können.Wer sich von Wahrheiten beleidigen lässt ist wohl arm dran. Vieleicht findet das Forum zum normalen Sprachgebrauch zurück und wird nicht durch Befindlichkeiten einiger Schreiber mißbraucht.

Antwort

21.09.2000 19:25:06
Die hohen Spritpreise verlangen nach einem noch sparsameren Fahrstil. Man kann deutlich unter der 10 l - Marke bleiben wenn man rechtzeitig schaltet. Aber das ist ja nichts neues. Was haltet Ihr aber von einem Sonntagsfahrverbot wie in den frühen 70igern? Damit würde man die Ölmultis, die Opec und unsere Freunde von der Abzockergilde am meisten strafen. Wo die Nachfrage sinkt, sinkt nach kurzer Zeit auch der Preis - .... altes Marktgesetz.