Wilhelm und Christa zählen ihre unverzichtbaren To-Do‘s auf dem CS aus Sicht für alle planende Selbstbauer und Selbst-Ausbauer bzw. Veredler ihrer Mobile auf.
- Heckträgersysteme: wir sind leidenschaftliche Radfahrer und benötigten natürlich eine gut handhabbare Transporteinrichtung an der WoMo-Rückwand für unsere e-Bikes. Zu besichtigen waren Träger hinsichtlich Radaufnahme, Hubunterstützung und Sicherheit. Der ausgewählte Träger war nahezu perfekt, nur an eine elektrische Trennstelle in der Fahrzeugrückwand hatte kein Hersteller gedacht…
- Toiletten: auf dem Caravan-Salon kann man auch Probe-Sitzen, ein unverzichtbarer Punkt im Auswahlverfahren. Die Fachgespräche drehten sich um Kapazität, Entsorgungshandhabung und Gerüche – mit dem letzten Kriterium sind wir bei Punkt 3
- Eine Absaugung der Gerüche ist das Allheilmittel gegen die Verwendung von chemischen Zusätzen. Den Ausführungen des Fachpersonals haben wir nicht so ganz geglaubt, nach einem Jahr der Selbst-Erfahrung müssen wir sagen: die Herrschaften haben nicht übertrieben…
- Mit dem Angebot an Küchen- und Badarmaturen hat man die Qual der Auswahl: erst die Besichtigung und Vergleiche, tiefere Einblicke in die Funktion (wie weit lässt sich der Ausguss schwenken?) und Gespräche über Patrone und Perlator, Gewicht und Wartung führen zu einer zielgerechten Auswahl. Nebenan kann man sich noch über Wasserleitungen und Entleerungssystem informieren.
- Zu den letzten festzulegenden Ausstattungen in unserem Eigenbau-Mobil zählen Polsterung und Bezugsstoffe. Auch hier ist das Messeangebot umfassend. Wir finden geeignete Herstellbetriebe, von “ganz in der Nähe” bis ins ferne Andalusien. Und die Polsterschäume muss man einfach erfühlen…
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