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Frage

21.09.2005 11:50:58
Hallo,
wir wollen in dennächsten Sommerferien 2006 (in NRW) für ca. 4 Wochen nach England fahren.
Kann uns jemand Tipps geben, ob es günstiger ist durch den Tunnel zu fahren, oder mit der Fähre hinüber?
Wann sollte man buchen....oder muß man überhaupt buchen?
Mit welchen Kosten muß man rechnen (PKW + Wohnwagen)?
Über Tipps wären wir dankbar?
Schönen Gruß
A.Janich

Antwort

22.09.2005 00:11:59
Kann man den WoWa überhaupt im Tunnel mitnehmen ?
Was günstiger ist, ergibt sich natürlich aus dem Fahrtziel, bzw. welchen Zielhafen Du mit der Fähre nehmen würdest.

Gib einfach mal bei googlr "Fähre + England" ein, dann hast Du alle zur Auswahl mit Fahrplan und Tarif.

hier noch ein paar Links:

http://www.scotland.de/wScot/Faehren_Tunnel/Faehren_Kanal/Kanal_Faehrlinenauswahl.php

http://www.cstravel.de/faehren/faehrangebote.htm

http://www.ferryconsult.de/eurotunnel.html

da hast Du ein paar Abende zum informieren und vergleichen

claus

Frage

21.09.2005 10:53:48
Neuer EU-Führerschein ???


EU-Führerscheinrichtlinie liegt auf Eis 02.07.2005 - 15:35

--------------------------------------------------------------------------------

Die EU-Verkehrsminister sind sich nicht einig über den Zwangsumtausch der nationalen Führerscheine. Am Zwangsumtausch für die nationalen Führerscheine in einen neuen einheitlichen EU-Führerschein scheiterte gestern die 3. EU-Führerscheinrichtlinie in einer Sitzung der EU-Verkehrsminister. Die Verkehrsminister aus Deutschland und vier weiteren Staaten sprachen sich gegen den Entwurf aus. Damit sind die vom Europäischen Parlament verabschiedeten Vorschläge zur Ausweitung des B-Führerscheins für PKW-Caravan-Kombinationen und Reisemobile bis 4,25 Tonnen ebenfalls vorerst gestoppt.

Insbesondere der Vorschlag zur Ausweitung des B-Führerscheins auf PKW-Caravan-Kombinationen bis 4,25 Tonnen hatte bisher gute Aussichten alle Hürden der EU-Gesetzgebung zu meistern. Mit einer solchen Regelung hätten 90 Prozent aller PKW-Caravan-Kombinationen mit einem B-Führerschein gefahren werden können. Bei der Regelung für Reisemobile hatten die Europäische Kommission und der Rat bereits Bedenken angemeldet.


'Die weitere Entwicklung der dritten Führerscheinrichtlinie ist nun wieder offen,' beurteilt Hans-Karl Sternberg, Geschäftsführer des Caravaning Industrie Verbandes CIVD die Situation. 'Erst nach der Sommerpause wird unter britischem Ratsvorsitz weiter verhandelt werden. Ob die alten Positionen in Punkto Caravan-Kombinationen und Reisemobile bestehen bleiben oder neu ausgerichtet werden ist zur Zeit noch unklar.'

Frage

20.09.2005 18:21:52
Wer kann uns helfen?
Wir haben seit 2 Wochen einen Mercedes Viano Marco Polo,Baujahr 2005.Gibt es für das ausfahrbare Dach eine Haube oder etwas anderes,damit bei starkem Regen das Wasser nicht durch das Tuch kommt.Wenn ja ,was und wo bekommen wir es? Über Hilfe würden wir uns freuen. Doris

Antwort

21.09.2005 01:15:37
Hallo Doris,

die Seitenteile und die Frontseite müßen doch dicht sein. Sonst wäre es ja wohl schöner Murks für das Geld, das das Fahrzeug kostet.
Hauben für außen habe ich noch nicht gesehen, nur Wärmedämmung für die Innenseiten der Stoffseite.

Kannst Dich ja mal direkt an den Hersteller wenden, obdie Dir helfen können. Fahrzeug woird von Westfalia gebaut. Hier die Adresse :

http://www.westfalia-van.de/

claus

Frage

15.09.2005 18:00:30
Hallo! Bei meinem 4 Jahre alten Wilk Wohnwagen haben sich nach der letzten Urlaubsfahrt sämtliche unteren Einbauteile Küchenblock, Schrank, Einzelbetten und die Trennwand des Wc- Raumes etwa 1cm von der Wand gelöst.Habe festgestellt ,daß sich keine Holzverlattung hinter den Möbelteilen wie eigentlich üblich ist befindet.Also muß ich annehmen das hier ein ganz großer Pfusch gemacht wurde .Hat jemand den selben Schaden an seinem Wohnwagen gehabt und wie hat der Hersteller darauf reagiert? Ein Händler sagte mir das so etwas Standart wäre ,nur damit möchte ich mich nicht zufrieden geben.danke für Eure Mithilfe Gruß Gerhard

Antwort

15.09.2005 22:11:30
Hallo Gerhard,

da Seitenwand und die unterschiedlichen Schränke bzw. Bettensockel auf unterschiedliche Umweltgegebenheiten (Wärme, Kälte, Feuchtigkeit und Trockenheit) auch unterschiedlich reagieren muß natürlich etwas Spiel, bzw ein gegeneinander verschieben vorhanden sein. Aber das spielt sich normalerweise im mm-Bereich ab. Bei Dir scheint ja wohl billigstes Material genommen worden sein.
Also, wenn es bis zu einem cm ist, dann stimmt da was nicht. Wende dich am Besten an Wilk direkt, viele Händler sind leider nur am Verkauf und nicht am Service. Das sieht man schon an den oft kleinen Servicebereichen und deren Ausstattung. Damit könne die Händler gerade mit gutem Service verdienen und die Kunden an sich binden. Das muß sich nur noch bei einigen rumsprechen.

claus

Kommentar

17.09.2005 11:41:24
Hallo Claus ! Ja es ist unglaublich es ist tatsächlich 1cm Abstand . Und was mich so ärgert an der ganzen Sache, der Händler bei dem ich gekauft hatte meldet sich nicht (er ist nicht aus meiner Region, weil ich in Düsseldorf gekauft habe ), und Wilk kann sich das angeblich nicht erklären .Nur Ausreden dabei erklärte mir ein anderer Händler "es sei normal das Wohnwagen so zusammengebaut werden " Warum, Frage ich mich bezahlt man gutes Geld und nicht wenig dazu und die Firmenen stehen nicht zu ihrem Pfusch wenn er gemacht wurde ?

Kommentar

17.09.2005 14:12:54
Hallo Gerhard,

den Düsseldorfer Händler interessiert das nicht mehr, weil er weiß, dass Du dort nichts mehr kaufst ( welcher Händler war das denn ? interessiert mich, weil ich in der Nähe von D'dorf wohne ). Un der Händler in Deiner Region sagt sich, der hat den nicht bei mir gekauft, also interessiert es mich nicht. Wenn Du dem den Auftrag gibst, diese Fehler zu beseitigen, dann ist er bestimmt interessierter daran, das gäbe nämlich eine saftige Rechnung.
Ich würde aber bei Wilk darauf bestehen, dass die sich das zumindest einmal anschauen, oft haben die Hersteller Serviceleute die zu den einzelnen Händlern unterwegs sind.
Ansonsten gibt es die Möglichkeit mal bei einer der Caravan- und Camping-Zeitschriften anfragen, vielleicht können die ja helfen.

claus

Kommentar

19.09.2005 18:53:17
Hallo Gerhardt!
Also so einfach kann sich das Dein Wohnwagenhändler ja nun nicht machen!! Er ist absolut Dir gegenüber in der Pflicht. Du brauchst überhaupt kein "Gehampel" mit dem Herstellerwerk zu machen, einzig und allein dein Händler bei dem Du auf der Messe gekauft hast in in die Pflicht zu nehmen. Das kostet jetzt natürlich Zeit und Aufwand weil er ja wohl nicht aus dem Grossraum D-Dorf ist aber Du musst bei ihm persönlich reklamieren und ihm die Möglichkeit der Nachbesserung geben. Ich hoffe Du hast die Mängel ordentlich dokumentiert und bei dem Händler schriftlich reklamiert. Mache einen Termin mit ihm und überstelle ihm den Wohnwagen zur Nachbesserung. Deinen Aufwand der Dir entsteht musst Du dann allerdings versuchen über ihn in Form von Zubehörteilen abzugelten. Lass den Wohnwagen so lange bei dem Händler auf dem Hof bis die Nachbesserungen Deiner Meinung nach ordentlich und zu Deiner Zufriedenhaeit erledigt sind. Eine lückenlose Info an das Herstellerwerk und eine Info hier im Forum oder eine Fachzeitschrift sind in solchen Fällen eigentlich auch selbstverständlich! Viel Glück und Grüße aus Mondorf VOLKER

Kommentar

26.09.2005 17:32:13
Hallo Volker und Claus ! Mein Wohnwagenhändler bei dem ich
auf der Messe gekauft habe hat keine Wilk Vertretung mehr
er ist in der Region Bonn Zuhause ,daß ist weit weg von Braunschweig ,deshalb ist es auch logisch für ihn ,daß er sich jetzt nicht meldet. Auch die lapidare Antwort von Wilk
ich soll mir mal ein paar Tips zwegs richtiger Befestigung von einem Händler in meiner Nähe holen (die nächste Vertretung ist im Raum Hannover bzw. Göttingen )ist ein Witz .Wo keine Befestigugsleisten sind hält kein Möbelstück an der Wand . Dabei sollte man annehmen bei so einem Werk wie Wilk hätte man gerne zufriedene Kunden. Was bleibt mir anderes übrig als einen Rechtsanwalt zu beauftragen. Schade
das war mein dritter Wohnwagen den ich bei der Knaus -Tabbert Group gekauft habe ...und mein letzter.Gruß Gerhard

Frage

14.09.2005 19:27:45
Hallo liebe Caravan Salon Club Mitarbeiter!!!!!!!!!
Ich habe soeben einen Bordatlas bei euch gewonnen und möchte mich auf diesem Wege nochmals bedanken.
Wir haben uns riesig gefreut.
Daaaaaaaanke!!!!!!!!!
Es grüßt
Andreas Gobien

Frage

13.09.2005 18:35:59
AUTOBAHNGEBÃœHREN IN BELGIEN !!!


13.09.2005 14:53:19

Belgien:
Vignettenpflicht für Fernstraßen geplant

Belgien plant die Einführung einer Vignettenpflicht auf Autobahnen, Nationalstraßen und sonstigen Fernstraßen. Mit den Einnahmen will die Regierung den Straßenbau finanzieren.
.
Zunächst einmal sollen Autobahnen in Wallonien, im Süden Belgiens, vignettenpflichtig werden. Geplanter Start: 1. Januar 2006. Auch deutsche Autofahrer werden davon betroffen sein: Wichtige Verbindungen vom Ruhrgebiet und Köln nach Frankreich und nach Großbritannien führen durch die Wallonie. Die Wallonie verfügt über ein Autobahnnetz von 869 Kilometern Länge sowie 1067 Kilometer Nationalstraßen.
.
Nach ersten Informationen des wallonischen Verkehrsministeriums sollen die Vignetten - in Form eines Aufklebers - 25 Euro kosten und an den Grenzen, an Tankstellen, bei speziellen Verkaufsstellen im Ausland und bei Automobilclubs erhältlich sein.
.
Ob die Vignettenpflicht in Wallonien tatsächlich eingeführt wird, ist derzeit noch nicht beschlossene Sache. Ebenfalls nicht sicher ist, ob und wann andere belgische Landesteile folgen werden. Im Gespräch ist derzeit auch eine Vignettenpflicht in Flandern. Diese könnte im Jahr 2009 eingeführt werden.

Antwort

13.09.2005 19:42:13
Das wird um uns herum immer mehr kommen, Niederlande und Skandinavien denken auch schon darüber nach. Da sind die Vorschläge einiger Bundesländer, die PKW-Maut einzuführen, garnicht mal so abwegig.
Abschaffung der KFZ-Steuer und nach Schadstoffklasse gestaffelte Mautsätze, das wird die Zukunft sein.

claus

Antwort

13.09.2005 20:15:20
Hallo Manfred!
Wenn die Strassen dann wieder qualitativ besser werden kann ich damit leben. Die diesjährige Fahrt durch Belgien um an die franz. Atlantikküste zu kommen war nicht sehr angenehm auf belgischen Autobahnen. Grüße aus Mondorf VOLKER

Antwort

14.09.2005 18:11:09
Ich finde es eigentlich schade das wir eben 'so' und nicht anders zur Kasse gebeten werden. Europa ? Wo ist das ? Auf den Strassen in Europa geht's demnächst von einer "Wegelagerei" zur Nächsten.

Statt zu standardisieren um Kosten zu sparen, eingenommene Mautgebühren oder auch Steuern wieder zu vertelen an den gesamteuropäischen Strassenbau, verfolgt jeder Nationalstaat seine eigenen Interessen.

Sorry ! Ich finde das ist ein Rückfall in die "Kleinstaaterei" von vor 1834 und 1849...!!!

Kommentar

15.09.2005 20:05:18
Hallo Jürgen!
Jetzt überbewerte mal nicht den "Europäischen Gedanken" welcher sich noch überhaupt nicht richtig manifestiert hat! Kleinstaaterei sehe ich darin so lange nicht wie alle europäischen Mitglieder im Gespräch bleiben. Sinnvoll ist es wenn die Mautgelder auch komplett und ohne Abzüge dahin fliessen wo sie hingehören nämlich in den Ausbau der Infrastruktur Verkehr. In Frankreich klappt dies auf den privaten Bezahlautobahnen doch hervorragend! Ausserdem haben wir mit Mautsystemen eine Benutzerabhängige Tarifierung welche doch gerechter ist als irgendwelche Vignetten die zu komischen Zeiträumen gekauft werden müssen und ggf. gar nicht so gebraucht werden. In diesem Zusammenhang sollte eine intensive Diskussion über alle im Strassenverkehr zur Zeit existierenden Abgaben erfolgen. Passen Maut und KFZ-Steuer und heftige Besteuerung der Kraftstoffe zusammen? Grüße aus Mondorf VOLKER

Kommentar

15.09.2005 21:42:20
hallo volker
ich hoffe du wählst am sonntag richtig, denke bitte daran dass schröder und lafontaine die grossen gegner der einheit waren, übertroffen nur noch von der frau thatcher!!! auf deiener angekündigten fahrt nacg berlin hättest du noch vor 16 jahren inirekt richtig abdrücken müssen. ( pauschalmaut)und beim besuch in den ostteil auch noch mal 15.- dm, um 24 uhr wieder rüber und bei erneuter anreise um 0uhr1 wieder 15.- mark. dafür kannst du mit dem 100er bus mit deiner ganzen familie schon eine schöne stadtrundfahr machen, faährt fast die gleichen routen wie der sehr teure private stadtrudfahrtbus. gruss volker

Kommentar

15.09.2005 22:32:53
Hallo Gudrun,

Du bringst da sicherlich etwas gegeneinander, Lafontaine war nicht gegen die Einheit. Er war gegen die Umtausch 1 zu 1 und dagegen das westdeutsche Gesellschaftsystem der damaligen ( zu dem Zeitpunkt bereits mit demokratisch gewählter Regierung ) DDR überzustülpen. Leider haben die Wähler der DDR lieber den Versprechungen von Kohl ( in vier Jahren blühende Landschaften ) oder Lambsdorff ( wir bezahlen die Einheit aus der Portokasse geglaubt und gedacht, dass sie mit ihren größtenteils maroden Industrieanlagen in Konkurrenz zu der BRD-Industrie treten können. Die wirtschaft der DDR lebte doch nur von den Billig-Textil-Exporten und den Tauschgeschäften mit dem Ostblock.
Man hätte die Wirtschaft der DDR langsam sich entwickeln und erneuern lassen sollen, so wie Lafontaine es damals richtigerweise sah. Dann wären die Billionen Transfergelder nicht in Gewerbegebiete oder Verkehrswege, die keiner in diesem Umfang braucht oder zum Stopfen von Haushaltslöcher verwendet worden, sondern in vernünftige Gewerbe- und Industrieerneuerung geflossen .
Ich war kurz nach der Wende häufig in der DDR und habe dort mit vielen zusammengearbeitet. Die gingen mit viel Hoffnung und Einsatz in ihre Zukunft. Das ist leider fast alles durch die falsche Politik zur Einheit verloren gegeangen. Es wurden viele noch lebensfähige Betriebe abgewickelt und damit den Menschen die Existenz genommen. Inzwischen haben auch viele andere Politiker gemerkt, dass der Weg in die Einheit so nicht erfolgreich gewesen ist, man hört so etwas aus den Zwischenzeilen. Der Einzige, der das immer noch nicht gemerkt hat, ist der Kanzler der "Einheit", der allerdings für die Einheit am wenigsten getan hat.

claus

Kommentar

17.09.2005 12:21:57
das mit der abwicklung von gesunden betrieben ist das übliche geschwätz der pds überlebenden. wäre damals alles nicht so schnell gegengen, 2-3 monate später wäre aufgrund der verhältnisse in russland gar nichts mehr möglich gewesen. du irrst ( oder weisst es vielleicht nicht besser) lafontaine wollte wirklich die einheit nicht, sondern weiterhin 2 deutsche staaten. das wäre aber nicht gegangen, in wenigen wochen wäre das land leer gewesen, alle wären abgehauen. blühende landschaften gibt es schon, kein land der erde hätte solche transferleistungen erbringen können wie die bundesrepublik, leider haben schönbohm und stoiber teilweise recht, aber es ist nun mal nicht zu ändern, die teilung dauerte 40 jahre, genausolange wird die vereinigung dauern, wenn nämlich die letzten kommunsten oder die sich dafür halten ausgestorben sind. im übrigen hat kein bundesland soviel gekostet und kostet noch wie das saargebiet mit dem grandiosen napoleon von der saar, einem maulhelden der davonläuft wenns kritisch wird und le
ieber champagner trinkst aber wasser predigt. die armen selen die auf ihn und den anderen verführer gysi hereinfallen!!!

Kommentar

17.09.2005 14:38:37
Hallo Gudrun, was soll denn die Polemik.
Das mit der Abwicklung der gesunden Betriebe ist keine Erfindung der Kommunisten, sondern auch die objective Feststellung aller Experten und auch von Mitgliedern Deiner Partei. Es gab ja schon eine DDR mit demokratisch gewählter Regierung. Der Anschluß an die BRD war ja eigentlich kein Anschluß an die BRD , sondern ein Anschluß an die DM.
Übrigens, es ist schon etwas verwunderlich, wenn eine Pastorentochter in der arg so schlimmen DDR ein Studium und einen Dr. machen konnte oder war sie vielleicht schon Mitglied der Ost-CDU, die plötzlich nach dem Anschluß von den Zuständen in der DDR nichts zu tun hatten und nichts mehr wissen wollten.
Übrigens haben die Bürger der alten Länder Bundesländer ja die Straßen und Autobahnen in den neuen Ländern finanziert, da wäre es doch nur Recht, das die Bürger der neuen Länder Maut zahlen und diese den Finanzierern zurückzahlen oder ?.

claus

Kommentar

17.09.2005 14:38:38
Hallo Gudrun, was soll denn die Polemik.
Das mit der Abwicklung der gesunden Betriebe ist keine Erfindung der Kommunisten, sondern auch die objective Feststellung aller Experten und auch von Mitgliedern Deiner Partei. Es gab ja schon eine DDR mit demokratisch gewählter Regierung. Der Anschluß an die BRD war ja eigentlich kein Anschluß an die BRD , sondern ein Anschluß an die DM.
Übrigens, es ist schon etwas verwunderlich, wenn eine Pastorentochter in der arg so schlimmen DDR ein Studium und einen Dr. machen konnte oder war sie vielleicht schon Mitglied der Ost-CDU, die plötzlich nach dem Anschluß von den Zuständen in der DDR nichts zu tun hatten und nichts mehr wissen wollten.
Übrigens haben die Bürger der alten Länder Bundesländer ja die Straßen und Autobahnen in den neuen Ländern finanziert, da wäre es doch nur Recht, das die Bürger der neuen Länder Maut zahlen und diese den Finanzierern zurückzahlen oder ?.

claus

Kommentar

21.09.2005 14:14:41
Hallo Gudrun,

Du �bersiehst ein paar erlementare Dinge:
Lafontaine hat im Bundestagswahlkampf als EINZIGER gesagt, dass die Einheit nicht ohne Steuererh�hungen zu bezahlen sei. Wie wir inzwischen wissen stimmt das auch. F�r diese Ehrlichkeit ist er ja dann auch nicht gew�hlt worden.

Weiterhin wissen wir, dass Herr Kohl damals gew�hlt wurde. W�hrend seiner Regierungszeit wurden die Sozialkassen um mehrere Milliarden DM erleichtert und von diesem Geld wurde die deutsche Einheit zum Teil finanziert. Im Anschluss daran wurde (mit Erfolg) dem Volk eingeredet, dass man sich das Sozialsystenm in der vorhandenen Form nicht mehr leisten k�nne.
Ein System was dermassen zweckentfremdet (oder bestohlen) wurde und trotzdem noch funktioniert kann doch gar nicht so verkehrt sein. Im Prinzip sind alle sozialversicherungspflichtigen B�rger bestohlen wurden.

Frage

10.09.2005 13:57:28
Hallo, wir haben uns gerade einen Wohnwagen zugelegt, der schon etwas älter ist. Wir wollen ihn gerne vor unsere Haustür stellen und dort auch überwintern. Gibt es etwas besonderes zu beachten oder Tricks, dass er gut durch den Winter kommt, auch ohne Überdachung. Wäre dankbar für jeden Tip, da wir Anfänger sind, was das campen mit einem Wohnwagen betrifft. Viele Grüße Heinz

Antwort

11.09.2005 10:13:28
Hallo Heinz
also ich pflege alle 2 Jahre meinem Wohnwagen mit Autopolitur , und vor dem Einwinter entleere ich alle Wasserleitungen , Behälter , Boiler ect. durch ausblasen .
Alle Dichtungen überprüfen ( Fenster , Türen usw ) und behandeln z.b. mit Hirschhorntalg ( Auto Unger ). Überprüfe ob deine Rangiergriffe fest sind , sonst läuft dir Wasser in den Wohnwagen .Den Wohnwagen wenn möglich unter der Achse unterbauen , das entlastet die Reifen .Wenn nicht den Wohnwagen normal abstützen und den Reifendruck auf den höchstzulässigen Druck aufpumpen , so das er keine Standplatten bekommt .Im Innenraum stelle ich einen Raumentfeuchter (Bauhaus )auf , der mit einer Packung Entfeuchtersalz über den Winter kommen sollte .
Bei älteren Wohnwagen kann die Luftzirkulation verbessert werden , wenn mann alle Staufachklappen und Innentüren ( WC ) offen läßt .Ich richte meinen Wohnwagen immer so aus , das er nach hinten ein leichtes Gefälle hat , so bleibt kein Regenwasser auf dem Dach .
Ich hoffe ich habe nichts vergessen und wünsche viel Spaß beim Campen in der Zukunft .
Gruß aus Lampertheim : Michael Betzga

Kommentar

12.09.2005 21:46:43
Hallo Michael,
vielen Dank für die Anregungen. Hört sich ja gar nicht so schwer an, wie ich vorher dachte. Werde es versuchen. Viele Grüße aus Geldern nach Lampertheim.

Frage

07.09.2005 19:03:09
Der Caravan Salon ist vorbei...

und wir, d.h. meine Frau und ich, möchten es nicht versäumen, der gesamten Administration und Organisation auf und um die Messe herum, ein ganz persönliches Dankeschön zu sagen:

Für uns ist es inzwischen der 7. Caravan Salon an dem wir teilnehmen konnten und wir wurden auch in diesem Jahr wieder gut betreut und hatten einen sehr schönen Stellplatz auf Feld 14 K !

Wir kommen gerne wieder und freuen uns schon auf's nächste Jahr !

MfG
Jürgen & Angelika Drieling

Antwort

09.09.2005 17:38:16
Stimmt genau,ich will mich auch bei der Organisation bedanken.Ich war schon zum 5. mal da und es ist immer wieder toll.Wir waren auf Feld 4A und es war wie immer gut. Schöne Grüße aus Wöllstadt. Martin

Kommentar

09.09.2005 19:52:00
hallo martin,


ober oder nieder wöllstadt?

Kommentar

16.09.2005 21:47:01
Nieder-Wölstadt.Wieso?Wo kommst du her??

Frage

06.09.2005 19:09:15
Hallo, ich freue ;o)))) mich sehr über den gewonnenen Bordatlas. Vielen Dank!!
Freundliche Campergrüsse
Erika

Frage

06.09.2005 16:00:50
B E R L I N
Hallo Zusammen! Wer kann etwas zu den WoMo-Stellplätzen in Berlin sagen? Wollen im Oktober für 8Tage die Hauptstadt besuchen und würden uns über Eure Erfahrungen freuen. Grüße aus Mondorf VOLKER

Antwort

06.09.2005 19:38:24
hallo mondorfer

spandau, tegel haben schöne plätze, am zentralsten ist aber der in der chausseestr, 15 minuten laufen zum brandenburger tot, u-bahn vor der tür, mitten im alten zentrum. dort wird im nächsten jahr mit dem bau für den verfassungsschutz begonnen, einen golfübungsplatz habt ihr gleich nebenan. der platz ist nichts besonderes, wie halt in einer grossstadt nicht anders zu erwartrn, aber für tagesturen nicht zu überbieten. gruss volker, 7821548

Antwort

07.09.2005 00:02:12
Wir sind immer in Berlin-Kreuzberg in der Alexandrinenstrasse, einer Seitenstrasse der Getschiner Strasse, ein sehr schönen Stellplatz und gut von der Autobahn zu erreichen. Der Eigentümer ist selbst Wohnmobilbesitzer und weiß was die Mobilisten wünschen. Auf dem sehr gepflegten, sauberen Platz gibt es Frischwasser, Strom und Entsorgung. Die einzelnen Stellplätze sind mit Kies belegt und deshalb auch bei Nässe gut zu begehen.
Nach Eintritt der Dunkelheit bekommt man das Tor nur geöffnet nach Betätigung einer Klingel, die mit einer Überwachungskamera gekoppelt ist. D. h. der Platz ist 24 Stunden bewacht. Die Gebühr beträgt 15,00 EU pro für 24 Std.
Der Platz liegt in der Mitte Berlins, in ca. 15 Minuten ist man zu Fuss am Alexanderplatz und in ca. 20 Minuten am Potsdamer Platz. Man ist also mitten drin.
Etwa 100 Meter entfernt ist eine Bushaltestelle, die U-Bahnstation ist auch nur ca. 300 Meter entfernt.
Möglichst vorab reservieren,
und viel Spaß in Berlin.
Uwe

Kommentar

07.09.2005 07:39:55
Lieber Volker, ich kann Bernd-Uwe nur zustimmen. Vom Platz aus hast Du sogar die Wahl zwischen zwei etwa gleich weit entfernten U-Bahnlinien und zwar "Hallesches Tor" mit der U 6 und U 1 sowie "Prinzenstraße" U 1. Fahrscheine aller Art bekommst Du "um die Ecke" in einem Tabakladen in der Neuenburger Straße, auch frische Semmeln (Schrippen). Wir waren schon mehrmals dort, selbst am berüchtigten 1.Mai (Kreuzberger Krawalle) fühlten wir uns hier sicher. Ganz wichtig für uns ist neben der zentralen Lage jedoch, dass der Platz wegen des davorstehenden Gebäudekomplexes
des "Deutschen Patentamts" nachts absolut ruhig ist. Die Adresse lautet: Pannen-und Abschleppdienst Steinbock & Sohn, Alexandrinenstraße 125-127, Tel. 030 / 215 90 51. Ja und nun viel Spaß im "Milliardengrab" Berlin und fallt in keine Baugrube! Herzliche Grüße aus Bayerns Süden!

Kommentar

11.09.2005 18:22:39
Hallo Zusammen!
Danke für die Tipp´s! Vielleicht testen wir die Verschiedenen wenn´s uns nicht schon auf dem Ersten sehr gut gefällt. Grüße aus Mondorf VOLKER

Kommentar

13.09.2005 22:04:08
Hallo Volker,
den Platz an der Chausseestraße haben wir uns im August "zu Fuß" angeschaut. Er scheint gut geführt zu sein.
Für unseren Geschmack ist er jedoch zu laut. Der Stellplatz liegt unmittelbar an dieser "Ausfallstraße"!
Herzliche Grüße aus Bayerns Süden.

Frage

04.09.2005 13:28:13
Was gibt es Neues zur Tempo 100 Regelung bei Wohnwagengespannen?

Antwort

04.09.2005 15:52:03
Zur Zeit meines Wissens nichts, außer das die Spritpreise das zu einem teuren Vergnügen machen.

claus

Frage

04.09.2005 12:47:16
ach noch was camping wird immer mehr was für ältere
man sieht kaum moch was für junge familien oder man muß schon im DCC nachschauen und campingplätze mit animation suchen und da ist auch nur in der hauptsison was los dauercampingplätze haben nur ältere.auch bei befragungen in camping cars & caravan (reisemobile) werden immer nur ältere ( rentner) befragt nach einzelne themen.da kann man mal drüber nachdenken

Antwort

04.09.2005 13:18:45
Hallo Manfred,

wiedersprichst Du Dich da nicht, einerseits wünscht Du das einfache Camping mit Zelt und 'ner Dose Erbsensuppe auf'm Spirituskocher und anderseits vermißt Du Plätze mit Animation ? Das passt doch nicht zusammen.
Es gibt noch viele einfachere Campingplätze und auch gut ausgestattete mit einer Zeltwiese, auf der Du ursprünglich campen kannst.
Die Preise richten sich nach Angebot und Nachfrage, immer mehr Plätze werden mit allem Komfort ausgestattet, weil die "Camper" es so wollen. Man bringt den halben Hausstand mit allen elektrischen Geräten (Toaster, Grill, Eier-, Wasserkochen ind sogar Microwellen) und wollen obendrein noch ihre Klimaanlage betreiben, dass bedeutet hohe Investitionen für die Platzbetreiber. Hinzu kommen komfortable Sanitär-Anlagen mit ständig warmen Wasser und die Einrichtungen sollen auch mindestens 2 x am Tag gründlich gereinigt werden, weil die Nutzer nicht bereit sind, die Anlagen so zu verlassen wie sie sie vorgefunden haben.
Mit anderen Worten, viele wollen Hotelkomfort mit selbst mitgenrachter Unterkunft. Dass kostet dann natürlich entsprechend.
Dauercamper haben meiner Meinung nichts mit "Camping" gemein, es kommt mir oft schon so vor als wäre das ein Kleingartenverein.
Unter anderem aus diesem Grund haben wir uns ein Wohnmobil zugelegt, mit dem wir dort stehem können wo es uns gefällt (und erlaubt ist). Und wenn uns ein Campingplatz oder Ort nicht gefällt, dann fahren wir weiter.
Nur leider ist dieses Vergnügen, zumindest für Rentner und junge Familien, bald nicht mehr zu bezahlen. Nach dem heutigen Stand der Kfz-Wuchersteuer für Wohnmobile kostet mich der gefahrene KM nur an Kfz-Steuer bis zu 20 Cent.
Soll heißen, da wo der Urlaub auch für Minderbemittelte noch bezahlbar war, verteuert der Staat das willkürlich und ohne Augenmaß.
Junge Familien haben ihr Wohnmobil vielfach finanziert und Rentner die Mobile nicht aus der Portokasse bezahlt, sondern jahrelang erspart.
Durch die geplante Steuer werden die Wohnmobile dieser Menschen unbezahlbar - habe ich in mehreren Gesprächen mit Betroffenen erfahren - und haben bis jetzt schon bis zu 30% an Wert verloren.
Diese Leute , wenn ihnen ihr Wohnmobil unbezahlbar wird, machen dann Pauschalreisen in die Türkei oder nach Mallorca, was u.a. wegen des steuerfreien Flugbenzins noch bezahlbar ist.

claus

KFZ-Steuer-Info : camperline.de

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05.09.2005 08:43:34
Hallo Claus,

deinem Beitrag bezüglich Manfreds Posting kann ich eigentlich nur zustimme.

Bezüglich der (evtl.) Erhöhung der Kfz.-Steuer bin ich absolut nicht deiner Meinung. Wenn du in den Raum stellst,dass du (evtl.) pro gefahrenen Km bis zu 20 Cent berappen musst, solltest du uns schon mitteilen, wie du auf diesen horrenden Betrag kommst.Die angesprochene Steuererhöhung soll doch nicht Kilometerabhängig erhoben werden, sondern als Hubraumsteuer. Wenn du dann diese mit deinen gefahrenen KM in Bezug setzt, ist das korrekt.

Für unseren DUC würde sich ggf. die Steuer um € 30.- erhöhen. Selbstverständlich wird für uns das zukünftige Reisen mit dem WoMo nicht unbezahlbar. Also bitte bei den Fakten bleiben. Polemisieren bringt uns in der Sache nicht weiter.

Gruß Joachim



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05.09.2005 13:12:57
Hallo Joachim,

wie Du sicherlich weißt, werden Wohnmobile ab 1.05. nach Hubraum besteuert. Alle weiteren Meldungen sind nur insoweit richtig, dass der Beschluß hierüber bzw. einen Abschlag auf diese Steuer vom Bunbdesrat in die Ausschüße übergeben wurden und dort ständig von der Tagesordnung genommen werden. Alles neuen Steuerbescheide werden "unter Vorbehalt" verschickt ( Abbuchungen vom Konto bzw. Zahlungsaufforderungen sind keine Steuerbescheide ).

Danach muß ich bei meinem Ducato 985,00 EURO (2,5l) Steuern bezahlen. Beim 2,8l sind es über 1.000,00 Steuern.

Bei einer Kilometerleistung von 5.000 km ergibt das nach Adam Riese einen Betrag von 19,7 Cent bei meinem 2,5 l .

Vielfältige Proteste von Fachzeitschriften und der Initiative "camperline" hat die Politik dazu bewegt, diese Wucher-WoMo-Steuer nicht direkt umzusetzen, sondern neue Vorschläge auszuarbeiten bzw. den CIVD aufzufordern, einen Steuervorschlag auszuarbeiten. Der CIVD ist jedoch nur daran interessiert neue Fahrzeuge zu verkaufen und ist an Alt- bzw. Zweit-Eigner nicht mehr interessiert ("die alten Kisten müssen von der Strasse").

Der ADAC hat leider die irrige Annhame verbreitet, die Steuererhöhung sei vom Tisch. Wer den Artikel aus Motorwelt 8.2005 jedoch bis zum Ende liest. sieht dort die Worte "vorerst" und "vertagt". Auch haben viele Tageszeitungen die Meldung verbreitet, allerdings ohne diese Worte.

Viele von mir angesprochenen Eigner von älteren Fahrzeugen sagten mir ganz klar, dass sie bei der seit Mai geltenden Hubraumsteuer ihr Fahrzeug nicht mehr halten könnten. Viele haben ihr Fahrzeug auch finanziert und da sind dann ca. 70,00 EURO mehr an KFZ-Steuer im Monat nicht einkalkuliert.

Es freut mich ja für Dich, dass Du auch in Zukunft weiterhin Wohnmobil fahren kannst auch nach der Steuererhöhung. Aber die , denen es nicht so leicht fällt , werden in unserer Republik leider immer vergessen - Rentner, Arbeitlose, Studenten, junge Familien mit Kindern - hauptsache mir geht es gut.
Solidarität ist ein Fremdwort und die Politik weiß garnicht mehr, wie es in unserem Land aussieht.

Ich meine eine Darstellung der momentanen Lage ist doch kein Polemisieren oder ?

claus

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06.09.2005 11:04:43
Richtig Claus, mein Womo wird jetzt fünf Jahre alt und hat ca 32000 km auf dem Buckel. Wenn das mit der Hubraumsteuer kommt, bei meinem 2,7 Ltr. Motor zahl ich nur an Kfz-Steuer über 20 Cent pro km. Das kann und will ich mir nicht mehr leisten. Schönes und teueres Hobby ade. Ob ich mit ner anderen Urlaubsform glücklich werde, mal sehen aber ich werd wenigstens nicht arm. Gruss aus Franken Theo

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06.09.2005 11:20:13
Hallo Theodor,

das ist leider den wenigsten Wohnmobileignern bekannt.
Auch wenn jetzt neue Steuervorschläge gemacht werden, dann bleiben auch hierbei erhebliche Mehrbelastungen für uns.

claus

Infos hier : camperline.de

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06.09.2005 16:27:41
Hallo Claus,

es ist nicht richtig, dass ab dem 1.Mai d.J. WoMo nach Hubraum versteuert werden. Gesetzeskraft erlangt ein neues oder geändertes Gesetz erst, wenn es im Bundesanzeiger veröffentlicht wurde. Also gilt immer noch die Besteuerung nach Gewicht.

Wenn du schreibst, dass du 20 Cents pro Kilometer für dein Fahrzeug bezahlst, so entspricht dies ebenfalls nicht den Tatsachen, da die Kfz-Steuer nun einmal nicht nach der persönlichen Fahrleistung erhoben wird. Wenn du solch einen Betrag in den Raum stellst, so erwarte ich zumindest eine Erklärung, wie du auf diesen Betrag gekommen bist. Das wollte ich u.a. mit meinem Posting zum Ausdruck bringen.

Sollte die hubraumabhängige Steuer eines Tages eingeführt werden, so möchte ich anmerken, dass bis dato mir keiner sagen kann, was mich mein WoMo dann Steuern kosten wird. Alle anderen Darstellungen sind schlicht nicht seriös und teilweise polemisierend.

Als Vater von drei Kindern konnte ich mir kein WoMo leisten. dies war erst möglich, als die "Plagen" so langsam flügge wurden. Sollte ich arbeitslos werden, werde ich das Fahrzeug wohl verkaufen müssen. Hier noch Studenten ins Spiel zu bringen, na ja. Claus, bezüglich der evtl. Steuererhöhung kannst du doch nicht von der "Darstellung der momentanen Lage" sprechen. Du beschreibst ein Szenario, welches vieleicht einmal so oder ähnlich eintreten könnte.

Dies soll jedoch nicht heißen, dass ich mit einer Erhöhung einverstanden bin. Doch ich will mich auch im Vorfeld an Fakten halten. Nichts für ungut, Claus.

Gruß Joachim

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07.09.2005 00:20:53
Hallo Joachim,

ich weiß natürlich auch, dass die KFZ-Steuer nicht KM abhängig ist. Aber bei 5000 gefahrenen km und 985,00 EURO Steuer ergeben eine Kfz-Steueranteil an den Kosten je KM von fast 20 Cent bei mir und bei anderen mit größeren Motoren noch mehr. Das ist doch ein ganz klarer Sachverhalt. Wie Du auch weißt hat man die Wohnmobile in die Klasse M1 eingestuft (zusammen mit den SUV's etc.) und damit sind sie nach der Abschaffung der 2,8 to Grenze PKW's und diese werden nach Hubraum besteuert. Soweit klar ? Dann kommt hinzu , dass die Schadstoffeinstufung bei LKW's und somit auch bei Wohnmobilen und PKW ganz anders ermittelt wird ( PKW nach gefahrener Strecke und LKW nach Zeit ). Dadurch würde eine Schadstoffeinstufung EURO 2 beim LKW wahrscheinlich Schadstoffklasse 0 ergeben und damit den höchsten Steuersatz.
Dazu braucht es kein Gesetz !
Das Gesetz wird benötigt, um diesen Tatbestand abzuändern. Dazu gab es ja schon verschiedene Entwürfe, der erste war der von NRW vor der Wahl, der im gro0en und ganzen die Gewichtsbesteuerung beibehalten wollte. Dieser Antrag wurde im Bundesrat von der Tagesordnung genommen und ein Ausschuss aus den Bundesländer Bayern, Hessen und Baden Würtenberg beauftragt einen neuen Entwurf zu erabeiten - das Ergebnis war eine große Lachnummer, man wollte bis 3,5 to 40% und über 3,5 to 50% Rabatt auf die PKW-Steuer geben (dabei hat man sicherlich übersehen, dass die Wohnmobile über 3,5 to mehr Schadstoff entwickeln als die darunter, da sie meistens mit gleichem Fahrgestell, gleichem Motor aber höherem Gewicht fahren). Dann der der erste vom CIVD - Motto spätestens nach 10 Jahren muß das Wohnmobil in den Schrott und der zweite hinterher, etwas abgemildert, aber mit einer durch nichts zu erklärenden Grenze bis 3,00 Ltr und über 3,00 Ltr Hubraum ??.
Aber jetzt hat ja Frau Merkel in der ADAC-Motorwelt erklärt : KFZ-Steuern werden nicht erhöht . Wo lebt diese Frau ??

claus

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09.09.2005 18:05:38
Doch das ist problemisieren.Das ist mal wieder typisch deutsch.Erstens gilt überhauptr noch keine neue Steuer und die wird auch nie so hoch werden,zweitens,wenn du dich mit den ganzen erwähnten Problemen überhaubt nicht arangieren kannst wander doch einfach aus.Probleme angehen oder nach Lösungen suchen,ist wohl nicht Deine Stärke.Rummäckern können sie alle.Ich gebe ja zu,einfach ist die momentane Situation wirklich nicht,aber man kann es auch übertreiben und noch weiter runter ziehen!!!! Martin

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10.09.2005 00:57:50
Hallo Martin,

soll ich mich damit arrangieren, dass ich nach der jetzigen Gesetzeslage 70,00 EURO im Monat mehr bezahlen soll ?
Typisch deutsch ist hier doch Deine Meinung, die oben werden es schon richten und bloß nicht auffallen. Gemeckert wird nur am Stammtisch.
Auch die Äußerung mit der "Auswanderung" ist typisch deutsch, früher hieß es immer, wenn jemand etwas an diesem Staat kritisierte "dann geh doch in den Osten".
Wenn Du Dir den bisherigen Werdegang der KFZ-Steuern für Wohnmobile anschaust und zwar seit Abschaffung der 2,8 to-Grenze, dann fragt man sich doch, wie Gesetze in Deutschland gemacht oder abgeschaft werden. Alle Nicken ab und hinterher die Schuldzuweisung, dass die Anderen es sind, die über die Folgen nicht nachgedacht haben und dann , statt das falsch gelaufene zu korrigieren, haben die Finanzminister der Länder festgestellt, dass dort noch ein paar EURO abzuzocken sind und das auch wieder ohne die über längerfristigen Folgen nachzudenken. Und nun versucht man seit einem Jahr einen LKw zu einen PKW zu machen.

Übrigens nicht das einzige Gestz, das in der letzten Zeit von unseren Volkvertretern so abgenickt wurde, man denke nur an den Euripäischen Haftbefehl.

Außerdem glaube ich, dass es für ein Land besser ist, dass Mißstände angeprangert werden, als dass zu allem Ja und Amen gesagt wird. Das hatten wir in der näheren Vergangenheit schon zweimal und das Ergebnis war in beiden Fällen nicht gut für Deutschland.

claus

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10.09.2005 07:12:13
Hallo Claus,

es ist selbstverständlich dein gutes Recht, wenn du dich gegen eine Erhöhung der Kfz-Steuer für WoMo wehrst. Meinen ausdrücklichen Respekt dafür.

N u r e i n e B i t t e: Mach es nicht so wie die Politiker im Wahlkamp. Bleibe bitte bei den Fakten und vermenge das Thema nicht zu einem "trüben Brei". Was ich damit inhaltlich meine, habe ich in meinen vorangegangenen Postings darzustellen versucht.

Gruß Joachim

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10.09.2005 17:30:43
Ne,ne ich habe nicht gesagt das es die da oben schon machen werden.Übrigens ist der ganze Steurkram auf den Mist der Länder gewachsen und nicht auf den des Bundes. Ich habe gesagt das man selber mal was anpacken muss.Es ist nur aufgefallen das du nur am rummäckern bist.Ist ja in ordnung,dass du mit der Steuer nicht einverstanden bist,aber bleibe bitte beim Thema.Du hast dich angehört wie ein Politiker im Wahlkampf.Deswegen auch die Sache mit dem Auswandern. Martin

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11.09.2005 13:27:24
Hallo Martin,

manchmal muß man halt etwas provozieren, um Reaktionen zu erhalten.
Die Steuerehöhung ist seit dem 1.05.2005 Fakt und nur ausgesetzt.
Ursächlich ist hierfür jedoch der Bundestag und damit die rot-grüne Regierung verantwortlich, die durch die nicht bis zuende gedachte Streichung des § 23 Abs 6a (2,8 to Grenze) der StVZo erst das ganze Desaster angerührt hat. Das aber die anderen Parteien im Bundestag diesem zugestimmt und achschließend auch der Bundesrat ist der eigentliche Skandal. Da wird ein Gesetz von allen abgenickt und nachdem man anschließend merkte, was man damit angerichtet hat, kam es erstmal zu Schuldzuweisungen an das jeweils andere Lager. Und anstatt man dann, wie z.B. mit dem Vorschlag der alten rot-grünen Regierung in NRW, den gemachten Fehler wieder ausbügelt, blitzen bei den Länderfürsten plötzlich die EURO-Zeichen in den Augen und man versucht aus einem Wohnmobil, das nach EU-Richtlinien kein PKW ist, einen PKW zu machen, um doch noch zumindest ein bißchen abzuzocken.

Unabhängig von der Tatsache, dass es um die Wohnmobilsteuer geht, ist dieser Vorgang für unsere Politiker beschämend und sicherlich nicht nur ein Einzelfall, was ich mit dem Beispiel des europäischen Haftbefehls unterstreichen wollte.
Und dann ist doch die Frage erlaubt, wie dann wohl andere Gesetze entstehen, egal ob von rot-rot, rot-grün, schwarz-gelb, schwarz-rot.

Und wenn dann noch vom CIVD , der sich zum Retter der Wohnmobilisten selbst ernannt, die Bemerkung kommt "die alten Kisten müßen von der Strasse", dann geht einem schon "das Messer in der Hose auf". Da stehen wir fast alleine da, um nicht nur denen, die mehr als 50.000,00 EURO bis Ende offen für ihr Hobby ausgeben können, sondern auch denen, die sich ihr Wohnmobil erspart oder es langfristig finanziert haben, nämlich den jungen Familien mit Kindern oder den Rentnern, die ihre EUROs genau rechnen müßen.

claus

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11.09.2005 16:25:21
Hallo Leute.
Ich habe Eure Argumentation interessiert gelesen. Nicht Reden, Handeln bringt es auf den Punkt.
Zuerst habe ich im Mai (nach 14 Jahren) meine Concorde verkauft und dafür dieses Jahr auf den Wohnmobilurlaub verzichtet.(Keine Kraftstoffkosten, keine Autobahn-oder Tunnelgebühr, keine Gaskosten, keine Campingplatzgebühr, keine Kurtaxe, kein Essengehen, kein Bistrobesuch, kein Eintritt in Musen oder Nationalparks, keine Souvenirs)
Jetzt gehe ich mit aller Macht meiner Stimme wählen.
Ich hoffe Ihr könnt das auch.
Gruß Toni

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12.09.2005 08:51:52
Hallo Claus,

recht so, nun bewegen wir uns wieder auf der sachlichen Schiene.Richtig ist, dass uns rot/grün die Suppe eingbrockt hat. Aber schon erstaunlich, wie die CDU/CSU regierten Bundesländer sofort ihre Chance ergreifen wollten. Wie gesagt, Kfz-Steuer ist Ländersache!

Gruß Joachim

Kommentar

16.09.2005 22:03:56
Hallo Claus,egal wie die Wahl und die Wohnmobilsteuer am Ende ausgehen wird,jeder muss selber wissen,wie er darauf reagiert.Ich versuche mit trotzdem nicht den Spaß am Wonmobilurlaub vermiesen zu lassen,hoffentlich gelingt es mir.Ich galube darauf können wir uns gut einigen.Grüße aus Wöllstadt. Martin

Kommentar

21.09.2005 14:32:28
Hallo Theodor, hallo Claus,

beide fahrt ihr pro jahr ausgesprochen wenig km mit euren Wohmobilen, so 5-6000km, wenn ich richtig verstanden habe.

Da gibt es doch sicher Zeiten in den �blicherweise gar nicht gefahren wird. Diese Zeiten werdet ihr aus der Erfahrung der vergangenen Jahre doch kennen.
Da liegt es doch nahe sich entsprechend der Nutzungsw�nsche ein Saisonkennzeichen zuzulegen und somit zumindest einen Teil der Steuererh�hung, so sie denn wie bef�rchtet kommt, aufzufangen. Zus�tzlich kommt ja auch noch Geld von der Haftpflicht zur�ck.

Gr�sse
Thomas

Frage

04.09.2005 12:38:24
hollo ich mache sehr gerne camping und wenn ich nur mal am wochenende mit dem zelt und meinen sohn (12 J )angeln gehe,aber in den letzten jahren stelle ich immer mehr fest das camping nur noch was für betuchte leute ist.leider gegt der ursprung von camping zurück es wird immer luxureuser,wo bleibt der camping von früher ein einfaches leben im grünen mal am see schwimmen gillen usw heute muß man alles bezahlen wellniss restaurant bistro und es wird immer mehr was manche garnicht wollen, camping war immer was primitiver wo man auch mal eine dose erbsensuppe warm macht und abend's mit nachtbarn rum klönt
-1

Antwort

27.09.2005 20:03:18
Hallo Manfred, Du sprichst uns aus der Seele. Der Trend der z.B bei Wohnmobilen aufgezeigt wird mit Superküchen, Leder Polster und anderen Materialien die einer Luxuswohnung gut zu Gesicht stehen geben Dir Recht, das hat mit Camping nichts zu tun, eher mit mobiler Zweitwohnung. Trotzdem sieht man immer noch, vor allem im Sommer, viele Leute mit Zelt die so campen wie Du es beschreibst. Wenn ich das sehe, freue ich mich, dann weiß ich es gibt noch Leute die auch mit weniger glücklich sind. Von der Luxus-Ausstattung hängt die Freude am Urlaub sicher nicht ab.
04.09.2005 11:06:58
1 Antwort

Frage

04.09.2005 11:06:58
Hurra ich habe gewonnen!!!!
Danke

Antwort

04.09.2005 12:19:33
ich gewinne (auch) immer; an Erfahrung

Gruß Joachim

Frage

04.09.2005 11:03:02
Hallo Forum-Besucher ! Wer möchte unser Wohnmobil kaufen oder kennt Personen die sich in nächster Zeit ein solches WOMO zulegen möchten. Kurze Info zum Mobil: Adriatik 670 DK mit AHK, Fahrradträger (4 fach), Heki, Radio/CD Markise. Weitere Auskünfte bei Intresse erhaltet ihr unter folgender Telefon-Nummer: 05444-5587 oder Email: klausKlicker@aol.com

Schöne Grüße an alle Camper

Heike Klicker

Frage

03.09.2005 19:37:37
Hurra ich habe gewonnen!!!!
Danke für die Jahrgangs CD Camping,Cars & caravans.

Viele Grüße
Hans-Joachim

Frage

02.09.2005 09:47:12
Hallo Claus und Berthold,
auf dem Messeparkplatz P1 kostet die Ãœbernachtung = 24Std. 8 Euro. Am Rheinufer kostet die Ãœbernachtung = 24Std. 10 Euro. Also von Geiz kann keine Rede Sein.
Gruss Horst

Antwort

02.09.2005 14:00:06
Hallo Horst,

nicht ganz so ist es, für normale Parker auf dem P1 kostet das Parken von 8 bis 16 Uhr 13,00 EURO und Übernachtung von 16 bis 8 Uhr kostenlos.
Die 10,00 EURO sind nur für die ausgewiesenen Stellplätze, an den anderen sind Wohnmobile schon seit langem nicht erlaubt, wurde nur bis vor ca. 1 Jahr geduldet. Vorschriften gelten auch für Wohnmobilisten.
Frust-Abbau ist ok, nur die Grundlagen sollten vorher geprüft werden, B..d-Zeitungsniveau brauchen wir Wohnmobilisten nicht.
Wir haben genug Stress mit der Wucher-Steuer - bis zu 5fache Steuer seit dem 1.05. die bisher nur wegen vielfältiger Proteste ausgesetzt worden ist.

Das einzige was man der Messegesellschaft und der Stadt ankreiden kann, ist die nicht ausreichende Zurverfügungstellung von Stellplätzen am Wochenende. Einige standen bis zu 2 1/2 Stunden vom Eingang der des P1 bis zur Zuweisung eines Stellplatzes.

claus

Frage

01.09.2005 17:49:27
An den Oberbürgermeister der Stadt Düsseldorf,
mit Erstaunen habe ich festgestellt dass das Parken für Wohnmobile am Unteren Rheinufer nue noch für eine begrenzte Anzahl zur Verfügung steht. Das Verbot und die Verbotsschilder wurden genau zum Beginn des Caravansalon aufgestellt. Nach Information eines Mitarbeiter der Verkehrswacht, soll diese Anordnung vom Oberbürgermeister kommen. Seit der Caravansalon in Düsseldorf ist, standen die Wohnmobile für 10 Tage am Rhein, was ja auch Einnahmen bringt, im gegensatz zu Montag 29.08. als nach Angaben der Verkehrswacht noch 400 Stellplätze frei waren und die Wohnmobile weggeschikt werden mussten. Ich als Düsseldorfer Bürger habe kein Verständnis dafür. Da auch viele ausländische Gäste kommen, die unsere schöne Stadt kennenlernen wollen, finde ich das nich sehr gastfreunlich.

Antwort

01.09.2005 20:04:11
Hallo Horst,

als Nachbar Düsseldorfers gebe ich Dir in vieler Hinsicht Recht, ich bin selbst Wohnmobilist und finde die Stellplatz-Situation in Düsseldorf, wie auch einiges anderes (z.B. Arena) ziemlich provinziell.
Aber hier kann ich Dir nur bedingt Recht geben. Am Rheinufer ist seit langem, mit Ausnahme des für Wohnmobile freigegebenen Bereich ( ca. 20 Mobile ) das Übernachten in Wohnmobilen verboten. Auf dem Messeparkplatz P1 sind mit Ausnahme des 1. Wochenendes genügend Plätze vorhanden - wir haben von 8.00 bis nach 10.00 gebraucht um einen Parkplatz zu erhalten - da helfen auch keine 50 Plätze am Rheinufer. Es ist leider so, dass einige Wohnmobilisten versuchen kostelos sich hinzustellen und das ohne Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer. Damit schaden sie dem Ruf der Wohnmobilisten !!!

claus

Kommentar

02.09.2005 09:36:40
Hallo Horst und Claus,
Ich gebe euch beiden Recht aber liegt hier nicht der Schwarze Peter bei der Messe?
Wie so oft sind es wieder einige Schwarze Schafe ,die sich nicht benehmen können oder zu geizig sind!!
Fei nach dem Motto:Für tausende Euro ein Womo aber kein Cent für Parkgebüren haben und für was eine Entsorgungsstation benützen wenn der Rhein neben mir vorbei läuft???Der ist doch eh versaut und es ist umsonst!!
Gruss Berthold

Kommentar

21.09.2005 14:42:30
Hallo zusammen,

na ja, was erwartet man von diesem Oberb�rgermeister?
Seht Euch an wie er mit manchen Ratsmitgliedern umgeht.
Seht euch an wie er mit Minderheiten umgeht. Da geht man(n)/frau doch lieber gleich nach K�ln.

Es gibt allerdinsg in der Umgebung von D eine Menge brauchbarer campingpl�tze von wo aus man prima zu Messe kommt. Wer lieber frei stehen m�chte findet sicherlich auch gen�gend Pl�tze.

Wenn D�sseldorf (bzw. der OB) Euch nicht haben will, es gibt gen�gend andere nette St�dte.

Gr�sse
Thomas

Frage

01.09.2005 12:06:44
GEWONNEN!!!!!
Vielen Dank für den schönen Carawahnsinn.
Eine schöne Lektüre fürs Wohnmobil.

Danke

Christian Ossmann

Frage

31.08.2005 12:14:28
Hatten uns letzten Monat für einen neuen Wohnwagen mit einer Aufbaulänge von 7.22m entschieden.4 Tage vor Lieferung wies uns unser Platzwart darauf hin das laut Campingplatzverordnung eine max.Aufbaulänge von 6.50m gestattet sei.Zum Glück konnten wir unseren Kaufvertrag noch in letzter Sekunde rückgängig machen aber ärgern tu´n wir uns immer noch (wir:2Erw.3Kin.).Meine Frage ist:wer stellt solche kleingedruckten Verordnungen auf ? Die Gemeinden ? Die Stellplätze bieten ausreichend Platz !

Antwort

01.09.2005 00:10:10
Vielleicht ist man ja auf dem Platz der Meinung, alles über 6,50 ist "fahrendes Volk" und das möchte man nicht auf dem Platz haben?
Habt Ihr Euch denn nicht beim Betreiber des Platzes erkundigt ?

claus

Antwort

01.09.2005 05:49:47
Das wäre für mich ein Grund gewesen den Platz zu kündigen. Solche Platzverordnungen sind kleinkariert und kontraproduktiv.

Campingplatzbetreiber sind immer noch die Dilettanten der Tourismusbranche. Gut das wir als Wohnmobilfahrer auf keinen Campingplatz mehr angewiesen sind.

Wo es uns nicht gefällt drehen wir auf der Stelle...und suchen uns einen anderen Platz bzw. Campingplatz!

Antwort

01.09.2005 11:06:09
Diese Bestimmung ist angeblich auf allen Campingplätzen rund um den Möhnesee rechtskräftig,außerdem müßten alle handelsüblichen Wohnwagen eine amtliche Zulassung haben,welches zu 90% bei den Dauercampern nicht der Fall ist.Ausnamen betreff der Aufbaulänge von 6.50m und anderen Vorschriften werden allerdings bei Durchgangscampern gemacht!!
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